Router - Ja oder nein?

Welche Idee(n) findet ihr bezüglich eines Routers am besten?

Umfrage endete am 20. Sep 2008, 18:37

Vorschlag 1 (Internet-Anbindungen; Hardware-Firewall)
5
16%
Vorschlag 2 (Internet-Anbindungen)
1
3%
Vorschlag 3 (Hardware-Firewall)
1
3%
Vorschlag 4 (WLAN)
3
10%
Vorschlag 5 (Hardware-Firewall; WLAN; Internet-Anbindungen)
11
35%
Vorschlag 6 (Hardware-Firewall; WLAN)
0
Keine Stimmen
Vorschlag 7 (Internet-Anbindungen; WLAN)
0
Keine Stimmen
Anderer Vorschlag (Euer Beitrag)
0
Keine Stimmen
Keine Router!!! So ein Rotz!!!
10
32%
 
Abstimmungen insgesamt : 31

Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 18:37

Meiner Meinung nach (auch ein paar andere User denken so) bräuchten wir Router, die verschiedene Dinge beinhalten, z.B. verschiedene Einstellungen. Es gibt ein paar Vorschläge:

  1. Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 HF" heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen und würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:

    Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 1.

  2. Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 " heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen.

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 2.

  3. Ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL HF" heißt, würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:

    Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 3.

  4. Ein Router, der WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 4.

  5. Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 HF" heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen und würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:

    Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt

    Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 5.

  6. Ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL HF" heißt, würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:

    Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt

    Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 6.

    Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 " heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen.

    Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.

    Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 7.

Ich hoffe, das ist genug!
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 19:43

Schreibt hier jemand eigentlich was? Hier soll diskutiert werden und nicht gewartet, bis jemand was schreibt!
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 21:02

also ich würde zu diesen buchstaben salat da auch nichts schreiben wollen sry aber wer soll da durch blicken?

ok schön und gut jeder weiß was ein router ist aber der ganze schmarn zwischen drin????

nur mal so als info ich habe von ein richtigen freak mal den router hacken lassen aber da kamm er schon nicht durch also viel spaß beim weiter posten!
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 21:06

Hättest dich ja vielleicht etwas kürzer fassen können. Dann hätten es schon mehrere gelesen.
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon C.R.A.F.T » 21. Aug 2008, 21:24

Muss meinen Vorrednern 100% zustimmen !!
Ist sogar mir , jetzt , zu viel zu lesen !!
Man kann ne gute idee auch kaputt denken bzw sie echt zuuuuuu ausführlich beschreiben !!

Werd es mir die Tage wenn ich mal viel Zeit habe aber auf jeden durchlesen und entsprechend kommentieren !!
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Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 21:32

Sorry ich habe es wirklich versucht komplett zu lesen, aber irgendwie finde ich da nicht wirklich unterschiede zwischen den Vorschlägen.
Ausser vllt. WLAN fass dich doch ein wenig kürzer in etwa so.

Vorschlag1: Router (Bandbreiten-/Traffikbeschränkung)
-WLAN
-Gruppennetzwerk möglich
-...
usw.
Dann würde ich einen unterschied erkennen und andere sich das ganze auch mal durchlesen.

gruß
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon bigfinki » 21. Aug 2008, 21:42

Das is ja en halbes Buch. Is mir jetzt echt zu viel zu lesen. Man könnte ja ein Clusterrouter machen. Also wenn man in einem Cluster ist hat das cluster en router und über den geht man ins Inet. Und wenn man in keinem Cluster ist kann man halt nur Modem oder ISDN nehmen. Und dann halt verschiedene einstellungen wie W-Lan usw. Auch wäre ich dafür das die Inetpreise steigen und sinken und es verschiedene Internetanbieter mit verschiedene Angebote, Vorteile und Nachteile.
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Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 21. Aug 2008, 21:45

@bigfinki: Die Idee mit den versch. Anbietern finde ich schonmal Super sollte auf jedenfall mit reinkommen.
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 22. Aug 2008, 10:02

Ich finde es sollte keine Änderungen mehr in sachen IP-Wechsel und Internet (Router, Anbieter, Wlan...). Das hatte auch ein Umfrage von Summa bestätigt, dass die Mehrheit dafür ist dass es so bleibt wie es momentan ist.
Gast
 

Re: Router - Ja oder nein?

Beitragvon Gast » 22. Aug 2008, 13:24

irgendwann kann mans auch zu kompliziert machen find ich. ich bin auch der meinung, so wie es ist, ist es gut.
Gast
 

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