Router - Ja oder nein?
Meiner Meinung nach (auch ein paar andere User denken so) bräuchten wir Router, die verschiedene Dinge beinhalten, z.B. verschiedene Einstellungen. Es gibt ein paar Vorschläge:
Ich hoffe, das ist genug!
- Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 HF" heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen und würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:
Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 1. - Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 " heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen.
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 2. - Ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL HF" heißt, würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:
Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 3. - Ein Router, der WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 4. - Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 HF" heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen und würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:
Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt
Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 5. - Ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL HF" heißt, würde eine Hardware-Firewall beinhalten. Diese sollte etwa so aussehen: Sie unterstützt zusätzlich die normale Firewall. Etwa so:
Geschwindigkeit der Firewall in Sekunden * 3 / 4 = Errechnete Geschwindigkeit der Firewall insgesamt
Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 6.
Ein Router, der nur Internet-Anbindungen bis zu einem bestimmten Traffic oder einer maximalen Geschwindigkeit unterstützt. Anfangen sollten Router aber grundsätzlich erst ab einer DSL-Anbindung und ab einer Standleitung oder Glasfaseranbindung aufhören. Allerdings sollte es einen ISDN-Router geben, den man für ISDN benötigt (er ist aber beim erstellen eines neuen Accounts schon dabei). Z.B. würde ein DSL-Router, der "Franz!Box DSL 768 " heißt, Anbindungen von PCs bis zu DSL 768 unterstützen.
Desweiteren wird WLAN unterstützt. Wenn ein PC mit WLAN an einen Computer angebunden wird, ist zwar je nach WLAN-Stärke die Internet-Verbindung evtl. langsamer, aber Dateien können zwischen den Computern, die mit dem gleichen WLAN verbunden sind, so schnell ausgetauscht werden, dass DVDs und CDs durch die ledigliche einmalige Beschreibbarkeit unnütz werden würde.
Ansonsten sollte Sie keine weiteren Einstellungen außer vielleicht einer Passwortverschlüsselung bieten, die durch einen Angriff deaktiviert werden kann. Dann kann man dem Router beitreten, ohne sich selbst einen kaufen zu müssen. Oder jemand stellt seinen Router mit Passwort einer anderen Person zur Verfügung. Dies sollte allerdings Geld kosten, und man sollte ein neues Passwort nur per Zufall erzeugen lassen könne. Damit muss man Geld zahlen, um einen User das Passwort zuzusenden. Nimmt der die Einladung an, joint er automatisch dem Router. Hat ein Router kein Passwort, kostet es kein Geld, ihm beizutreten. Wird das Passwort geändert oder ein neues erzeugt, muss man die PCs erst wider an den Router anbinden. Dies kostet dem Inhaber des Routers kein Geld, allerdings die User die eingeladen wurden, müssen erneut für Geld eingeladen werden. Das ist Vorschlag 7.
Ich hoffe, das ist genug!