Moin,
hmm schwer zu lesen ^^. Eine Aufzählung mit Stichpunkten macht sich immer gut.
1. Der "Hack" soll in 2 Phasen unterteilt werden. Hoch laden der Viren und Aktivieren der Viren. Beides geschieht manuell.
Nach der Phase "Hoch laden" bis zur Phase "Aktivieren" soll das Opfer mittels Virenscanner (Singel use) die Möglichkeit bekommen den Angriff abzuwehren (zu finden/ zu löschen).
2. Einführung einer Logdatei. Mithilfe des Logs sollen Manipulationen am Computer erkannt werden können. (hehe Forensiker bietet sich hier als neuer Beruf an ! - Forensiker = hoch genaues Log
)
3. Illegale Möglichkeit soll eingeführt werden, die es ermöglicht "Anonyme" Hacks zurückverfolgen zu können. (Illegal = keine Strafanzeigen)
Hoffe soweit richtig ?
zu 1. - sehe ich noch keinen spielerischen Vorteil ? In der Hackphase wird nicht aufgrund der Anzahl ein Hack als erfolgreich angesehen - es gilt hier doch nur die Stärke des Malwarekit + Skill + Virusstärke. Die Anzahl bestimmt doch nur wie zB das Ergebnis eines "REMOTE SCAN" aussieht oder wieviel Geld du stiehlst.
Oder willst du damit die Hackzeit "verkürzen" ? - Sofern sich das Opfer mit "CLOSE PORTS" wehrt aber zu langsam ist ... würde er danach sicher seinen AV nehmen und alles löschen ^^.
Punkt 2 und 3 finde ich gut !
- Evtl. könnte/müsste man so mehr "Arbeit" investieren (Logs lesen). Die Systemmeldungen würde ich dann aber Kürzen bzw. weg lassen.
- mit der Rückverfolgung -
Im Log muss zB herausgefunden werden über welche Proxys(der ISP im Subnet) der Hack lief. Danach muss ich mich im Proxy des ISP Hacken und nach den Verbindungsdaten zu meinem Computer suchen -- um im Log des Proxys den Angreifer zu finden. (Bischen wie in UPLINK, wer das Spiel kennt
)
Da das Hacken des ISP illegal ist kann ich diese Info nicht an das IPD weitergeben
Und da die Logs des ISP nach 24 Stunden überschrieben werden - Habe ich nicht ewig Zeit (wie bei der Strafanzeige)
mfg